30. November 2017

So war es früher...Kindheitserinnerungen


Meine Lieben,

beim letzten Post hatte ich Euch von der Entstehungs-Geschichte des Adventskranzes erzählt, 
und heute will ich Euch, wie versprochen, einen Einblick in meine Kindheit geben...

                                                                                                 

Zu gerne hätte ich meine Erzählung mit den entsprechenden Bildern unterlegt...   
Aber das ist leider das einzige Bild, das ich aus meiner Kindheit habe...


Es war eine wunderschöne Zeit und ich habe so viele herzerwärmende Erinnerungen daran. Es war auch eine Zeit, die von Einfachheit geprägt war. Da gab es keine Zentralheizung, dafür aber im Winter herrliche Eisblumen an den Fenstern und festgefrorene Teddy´s. Es gab kein Fernsehen, keine Waschmaschine, im ganzen Ort nur ein einziges Telefonhäuschen, es hatte lange nicht jede Familie ein Auto, jedes Jahr in Urlaub fahren war auch nicht. Meine Oma hatte sich so sehr gewünscht, einmal in ihrem Leben die Berge zu sehen. Dieser Wunsch sollte sich nie erfüllen... Als wir, mein Mann und ich, in der glücklichen Lage waren, sie zu einem Bergurlaub einladen zu können, 
da traute sie sich nicht mehr. Sie war zu alt...

 Zurück zur Einfachheit, sie war in allen Lebensbereichen präsent. Aber nicht, dass Ihr jetzt denkt, das habe uns unzufrieden gemacht oder eingeengt. Im Gegenteil, wir waren sehr zufrieden. 
Wir waren glücklich, mit dem was wir hatten, und wir waren sehr kreativ...

Am Beispiel des Adventskranzes kann man das ein wenig erkennen. Rohlinge gab es damals nämlich auch nicht (zumindest nicht für die normalen Bürger), und so hat unsere Mutter (wie wohl alle Mütter), jedes Jahr am Samstag vor dem 1. Advent, zuerst einen "Rohling" aus
                                                                Zeitungspapier gemacht.




       Das "Tannengrün" waren bei uns immer Fichtenzweige, frisch geschnitten und wohlig nach          Wald und Weihnachten duftend. Unsere Mutter band diese Zweige dann mit starkem Zwirn auf ihren Zeitungspapier-Rohling. Und zwar rundherum, denn wir hatten einen wunderschönen hölzernen, rot        lackierten Kranzständer. An diesem wurde unser Adventskranz mit 4 roten Bändern aufgehängt.    
          Dann kamen die 4 Kerzenhalter und 4 rote, daumendicke Kerzen auf unseren Kranz. 
Meine Schwester und ich saßen am Küchentisch und schauten immer gebannt zu. Meist sangen wir dann auch schon die ersten adventlichen Lieder...Für mich war "Schneeflöcken, Weißröckchen" ein  
                              absolutes MUSS, wünschte ich mir doch fast nichts sehnlicher 
                                                  als Advent und Weihnachten im Schnee...





Ganz zum Schluss durften wir Kinder noch einige, selbst gebastelte Sterne aus Stroh oder Stanniol anbringen. Es war pure Freude mit unserer Mutter diesen Kranz gestalten zu dürfen, denn mit dieser Tradition des Kranzbindens läutete sie für uns diese wundervoll heimelige Zeit der Vorweihnacht ein.

 Damals hatten wir noch so viel mehr an Zeit!
Hektisches Getriebe im Advent, das gab es bei uns Zuhause nicht. Wir saßen abends oft alle vier zusammen, die Kerzen wurden angemacht (Wir haben damals jedes Jahr aufs Neue mehrere Sortimente verbraucht!) und dann, dann wurde zusammen gesungen und gebastelt. Aus aufgeschnittenen Strohhalmen, die unsere Mutter zuvor gebügelt hatte und aus wundervoll buntglänzendem  Stanniolpapier machten wir Sterne. Oder wir nahmen Kastanien, Bucheckern-Hüllen, Tannen- oder Kiefernzapfen, kleine Zweige und abgebrannte Streichhölzer um aus ihnen Männchen, Tiere oder winzig kleine Häuschen zu bauen. Diese Häuschen haben wir übrigens auch aus Apfelsinenschalen gemacht. Was waren wir stolz, meine Schwester und ich, wenn unsere Gebilde dann als Schmuck auf dem Adventskranz angebracht waren. 


 


Ganz besonders schön war es bei uns Zuhause, wenn unser Vater uns eine seiner unvergleichlichen Geschichten erzählt hat. Er war ein ganz wunderbarer Erzähler! Die meisten seiner Geschichten hatte er sich für uns Kinder selbst ausgedacht. Und dabei hat er diese so herrlich ausgeschmückt, alles so einfühlsam und deutlich vor unseren Augen erstehen lassen, dass wir uns selbst mitten drin in seiner Erzählung wähnten! Das war unvergleichlich schön!
Meist waren es Geschichten aus der Tierwelt. Kleine, unscheinbare Tiere (Ameisen, Käfer oder Vögelchen) bekamen von unserem Vater einen ganz wundervollen Charakter zugeordnet. Sie waren hilfsbereit, mutig, edel…andere wiederum waren eher ängstlich, traurig oder alleine…Natürlich gingen diese Geschichten immer gut aus – das war ganz wichtig für mich…
Aber es waren nicht nur Tiere in seinen Erzählungen, auch Bäume, Blumen und Gräser bekamen von unserem Vater ein ganz besonderes Leben „eingehaucht“ … mit viel menschlicher Größe und ebensolcher Schwäche…
Heute bin ich mir sicher, es waren auch diese Geschichten, die mich sehr geprägt haben… 
Meine Liebe zur Natur und zu ihren Geschöpfen begleitet mich bis heute sehr intensiv…
Ein ganz wundervolles Erbe meines Vaters - Danke! Papa!



 Wenn Ihr mehr wissen wollt, schaut in den nächsten Tagen wieder hier rein, dann geht  es weiter mit  wunderschönen Kindheitserinnerungen...



Habt bis dahin eine gute Zeit und fühlt Euch gedrückt



Eure Heidi




29. November 2017

Eine lieb gewonnene Tradition - unser Adventskranz



 Meine Lieben, 

In der Adventszeit bereiten wir Christen uns darauf vor, die Geburt Jesu zu feiern. Aber nicht nur christlich gläubige Menschen schmücken in dieser Zeit ihr Zuhause weihnachtlich. Es ist allgemein eine schöne Tradition geworden, sich in einem festlich geschmückten Daheim auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei unser Adventskranz.
Irgendwie ist er fast unverzichtbar geworden...



 Meine Lieben, kennt Ihr die Geschichte vom Adventskranz? Ich will sie Euch erzählen...

Der Original-Adventskranz hatte 28 Kerzen (4 größere weiße für die Sonntage und 24 kleinere rote für die Werktage)  und hing 1839 erstmals im „Rauhen Haus“ in Hamburg. Es war ein Wagenrad mit ca. 2 m Durchmesser und der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern, er war der Leiter des „Rauhen Hauses“, eines Heimes für Kinder und Jugendliche ohne Eltern, sein Erfinder. Mit dieser schönen Advents-Idee wollte Johann Wichern seinen Waisenkindern die Wartezeit auf Weihnachten verkürzen und ihnen zugleich deutlich machen, wie lange sie sich noch bis Weihnachten gedulden müssen. Der Adventskranz sollte für die im Elend Lebenden ein Kranz der Hoffnung sein, an dem allabendlich ein anderes Kind eine weitere Kerze anzünden durfte.




Dass auf unseren heutigen Adventskränzen nur noch 4 Lichter brennen, hat einen ganz einfachen Grund: der Kranz wurde der Größe der privaten Räumlichkeiten angepasst und mit ihm musste auch die Anzahl der Kerzen schrumpfen.
Wir nehmen auch kein Wagenrad, sondern unser klassischer Adventskranz besteht aus Koniferen-Zweigen, die zu einem Ring gebunden werden.
 Wobei man mittlerweile sagen muss, bei der Gestaltung des "Advents-Kranzes" sind 
der Fantasie keine Grenzen gesetzt...


 


 ...und so gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten an Formen, Farben und Materialien...

Aber die Hauptsache ist doch, dass der wie auch immer geartete "Advents-Kranz" seinen Besitzern gefällt   u n d    dass die weihnachtliche Stimmung Einzug hält...


Darüber, und wie es früher war, erzähle ich Euch im nächsten Post...


Noch eine Info - diese jetzt hier gezeigten Advents-Kränze und Gebinde sind nicht von diesem Jahr...
Das Geheimnis, wie sich mein weihnachtlicher Schmuck in 2017 gestaltet,
das lüfte ich nach unserem Weihnachtsmarkt am 1. Advent...
Habt also bitte noch ein ganz klein wenig Geduld, was den diesjährigen Adventsschmuck anbelangt.
 Ich hoffe, ich kann Euch auch mit meinen früheren "Werken" eine Freude mache...?!

Alles Liebe Euch ALLEN


Eure Heidi




Wird noch verlinkt mit Ein kleiner Blog - froh und kreativ

26. November 2017

7 Kraft- und Entspannungs-Quellen


Meine Lieben,

die beiden Kerstins mit ihrem Blog Kerstin & ich haben einen Hilfrufe gestartet. Darin geht es darum ihrer Freundin Ricarda zu helfen...

Wie können wir helfen, werdet Ihr jetzt sicher fragen?! Nun Ricarda hat ein künstlerisches Projekt gestartet und sammelt in diesem Zusammenhang Listen von Frauen, auf denen diese 
7 kleine Dinge auflisten, die ihnen gut tun!
Eventuell soll später ein Buch daraus entstehen...
Ricarda möchte die Frauen dazu animieren, sich selbst im Alltagstrott und Trubel nicht zu vergessen, sondern sich auch einmal öfter eine kleine Auszeit zu gönnen. Das ist so wichtig - einmal für das seelische Gleichgewicht, für unser Selbstwertgefühl und nicht zuletzt auch für unser Leistungsvermögen...Wer sich ab und an eine kleine, kraftspendende Auszeit gönnt, ist deutlich leistungsfähiger, als diejenige, die immer im "Hamster-Rad" der Betriebsamkeit  feststeckt!
Wichtig ist für Ricarda, dass man wirklich kleine Dinge aufschreibt!
 Also die kleinen Momente, die man sich einfach viel zu selten gönnt...

Wenn Ihr Euch selbst etwas Gutes tun wollt, und so ganz nebenbei Ricarda bei dieser Studie noch helfen wollt, dann nehmt Euch kurz die Zeit und überlegt,
welche Dinge es sind, die Euch im Alltagstrubel gut tun, und die Euch entspannen lassen...



 
Schreibt diese 7 Dinge (bei mir sind es 9 geworden...) handschriftlich auf eine Liste und hängt dieselbe gut sichtbar für Euch auf.

Ein 2. Exemplar sollte dann an Ricarda gehen...


Wie genau und wohin und bis wann...das erfahrt Ihr alles hier





So, und jetzt kommen meine 7 (9) Kraft- und Entspannungs-Quellen





Da wäre als erstes mein Garten zu nennen. Dabei spielt es kaum eine Rolle ob ich mich 
"nur" im Garten umschaue, und mich dabei an all dem, was er bietet erfreue:


     
              - die erwachende Natur im Frühjahr und Vogelgesang oder die ersten Schmetterlinge... 
All das lässt mein Herz hüpfen...

 


         - die berauschende Vielfalt der Blüten mit ihrem Duft, die unterschiedlichen Blattformen,     
           das  herrliche Gemüse und das erntereife Obst im Sommer und Bienengebrumm (sofern  
           welche da sind...!!!) ...

        
 

            - der üppige Herbstflor mit seinen warmen Farben, Herbstzeit ist auch Erntezeit für 
              unbelastetes Gemüse, Salate u. Co. und das flitzende, Vorräte sammelnde
              Eichhörchen...

   
 
   
       - die strukturgebenden Immergrünen und die vielen Vögelchen oder die Eichhörnchen an den
         Futterhäuschen oder Futterdepots, die von Reif, Schnee oder Eisblumen verzauberte Welt...  


oder, ob ich mehr Zeit einbringen kann und im Garten arbeite... Beides, das Genießen und das Arbeiten im Garten, läßt mich entspannen und macht mich glücklich!





2. Einen Spaziergang  machen - bei Wind und Wetter, und all das Schöne der Natur
in sich aufnehmen und es zeitgleich auf Fotos festzuhalten:



- im Frühling - wenn die Natur erwacht...die ersten Triebe aus der Erde brechen, die schwellenden
                        Knopsen,  und dann, etwas später, eintauchen in das berauschende Blütenmeer dieser
                        Jahreszeit...





- im Sommer - das in unglaublich vielen Grüntönen changierende Laub der Bäume bewundern oder
                        den warmem Regen auf der Haut genießen...




- im Herbst    - es ist wie ein Aufbäumen der Natur, so verschwenderisch sind die Farben des
                        Herbstes in den Blumen, Beeren und im bunten Laub der Gehölze, diese
                        Abschiedsgabe des Vegetationsjahres  einfach auch mal mit nach Hause nehmen!
                        ...ebensolche Freude macht es, die herbstlichen Winde im Gesicht zu spüren...





- im Winter    - gut eingemummelt eine schöne Winterwanderung machen und dabei diese Winter-
                         Märchenwelt auf Fotos bannen, danach eine gemütliche Teerunde im Warmen...
                         oder: in der weihnachtlichen Zeit - in den Abendstunden durch den Ort schlendern
                         und sich an all der (nicht übertriebenen) heimeligen Illumination erfreuen...





3. Mich in die Hängematte legen...




  dabei durchs Geäst in den Himmel schauen, mit den dahinziehenden Wolken träumen, Vogelgezwitscher und Bienen-Gesumme (wenn vorhanden...!) und den säuselnden Wind in sich aufnehmen...und manchmal dabei einschlafen...


Alternativ kuschele ich mich im Winter (oder bei schlechtem Wetter) in meinen alten Ohrenbackensessel, Füße hochlegen und dann eine kleine Geschichte oder entspannende Instrumental-Musik per CD hören...



4. Gartenzeitschriften durchstöbern oder 
(bei mehr Zeit) 
ein Buch lesen...




Wenns paßt - dabei gemütlich einen Tee trinken und ganz genüßlich Obst naschen (Erdbeeren im Frühsommer, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen u. a. im Sommer, Apfelschnitten oder Orangenspalten im Herbst und Winter genießen...)...





5. In anderen Blogs stöbern und sich dabei auch austauschen und aufbauen...





6. In Fotoalben blättern



...möglichst mit zarter musikalischer Untermalung - 
viele schöne Erinnerungen lebendig werden lassen...





7.  Bei Kerzenschein einen schönen Film oder ein Video ansehen 
...und dann vielleicht noch etwas Schokolade dabei naschen...






8. Blumen oder andere Dinge der Natur zu Hause hübsch arrangieren...


...und sich dann bei jedem Blick darauf, immer wieder auf´s Neue daran erfreuen.




und 9. Dinge ordnen, die schon lange darauf warten...



Solche Stapel bilden sich bei mir andauernd...Und es ist für mich eine tiefe innere Zufriedenheit, wenn alles an seinem Platz/ in seinem Ordner oder Schuber ist!!!





Meine Lieben, Ihr seht, Ideen und gut Vorsätze habe ich jede Menge...
...ich setze sie auch um...nur viel zu selten!!!
(von Punkt 1 - meinem Garten - in der Vegetationszeit - einmal abgesehen...) 

Ich weiß genau, wie Ihr ganz sicher auch, was mir oftmals gut täte...
...und dennoch bin ich öfter als mir lieb sein kann, in meiner "Tretmühle gefangen" ...
Vielleicht hilft ja diese kleine Liste, vielleicht ist sie jetzt der "Anstupser" schlechthin und bringt mich dazu, dies dann auch zu leben...?!!!!! Wäre wünschenswert!
Ich werde Euch berichten...



Euch wünsche ich auch ganz viele solcher Momente des Kräftetankens.
Versucht es doch gleich diese neue Woche!

Alles Liebe


Eure Heidi



Dieser Post wird jetzt noch verlinkt mit

23. November 2017

Erfreulichkeiten Folge 2 und Chaos im Hause Traut



Meine Lieben

Und weiter geht es mit ganz erfreulichen Dingen:
So habe ich wieder ganz wundervolle Post von Euch bekommen,
die ich gleich bei Niwibo verlinke...

Einmal von der lieben Burgi mit ihrem Blog Bodenseegarten...


diese wunderschön selbst gestaltete Herbstkarte. Darin waren noch ganz liebe Zeilen und ein treffliches , sehr buntes Herbstgedicht !
Ich danke Dir liebe Burgi!
 
Der zweite Posteingang war ein Päckchen, und das kam von  der lieben Martina, 
die früher den Blog "Klümpche für die Seele" geführt hat, der mittlerweile gelöscht wurde...
 Nun hat sie,  "Gott sei Dank", einen neuen Blog angelegt. Hier könnt Ihr danach schauen. 
Es ist ein stiller Blog - ohne Kommentare, aber mit  ganz wundervollen 
"Von Herz zu Herz Geschichten..."!!! 


Und dieses Buch, bei dem Martina selbst die Autorin ist, hat sie mir zum Geschenk gemacht. 
Ich bin sehr gerührt, so von ihr bedacht worden zu sein!!! 
Sobald der Weihnachtsmarkt vorbei ist, werde ich es lesen...Ich kann es kaum erwarten, denn ich liebe ihre gefühl- und "gehaltvollen" Geschichten sehr!





 

Ich hatte ja geglaubt, der Vogelflug sei für dieses Jahr abgeschlossen...
Weit gefehlt...oder war das nur eine größere Schar Nachzügler?!





Es wird deutlich früher dunkel - das macht auch die (Pardon - unsinnige) Zeitumstellung!
17.30 Uhr war der Zeitpunkt an dem ich für Christa jeden Monat das gleiche Motiv 
12 x im Wandel der Zeit  aufgenommen habe. Hier nun mein November Beitrag.





Aber diese frühe Dunkelheit hat auch ihre schönen, ihre gemütlichen Seiten...
Dazu gehört bei uns immer das Rösten und Genießen von Eßkastanien (Maronen)...lecker...!
Diese hier haben wir sogar selbst gesammelt...



Jetzt darf ich noch neue Follower bei mir begrüßen.
Es sind Susanne und Hans mit ihrem Blog Unser Traum in Grün
und
Petra Klein mit ihrem Blog NaturNah

Meine Lieben seid ganz...
...und fühlt Euch wohl bei mir!
Eure Heidi 



Nun hätte ich doch glatt vergessen, was ich in der Überschrift bereits angedeutet habe...
Ich spreche vom Chaos im Hause Traut...

Hier eine sehr vielsagende Collage...


Ihr erinnert Euch doch sicher an die gemütliche (und meist aufgeräumte...) Terrasse (s. hier)
Und so sieht es z. Zt. hier aus... Und in der "vergewaltigten" Garage (so, die Aussage meines Mannes...) ist es noch schlimmer...denn dort ist jetzt meine Werkstatt...
Und damit nicht genug...im Wintergarten sind die fertigen Exponate abgelegt, aufgestellt, aufgehängt...Aber ich habe es ja nicht anders gewollt...
...und in 14 Tagen ist wieder Ordnung hier!!!




Jetzt habe ich noch einen ganz wunderbaren Wunsch, den mir Martina mit ihrem Buchgeschenk (s.o.) übermittelt hat. Ich möchte ihn gerne an Euch ALLE weitergeben:

"Möget Ihr das Glück niemals suchen müssen - möge es Euch finden, wo immer Ihr seid!" 



Alles Liebe Euch ALLEN




Eure Heidi