19. Juni 2017

"Für und nicht gegen die Natur" oder mehr Freude an gesunden Pflanzen


Meine Lieben,

hier, wie versprochen, einige Hinweise was wir tun können,
damit sich unserer großartiger Gartenhelfer "der Regenwurm" (mehr über ihn hier
und auch die ungezählten weiteren Helferleins richtig wohl fühlen und unsere Böden, frei von Chemie, wirklich gesunde Pflanzen hervorbringen können.

 Damit das Ganze nicht zu langweilig wird, unterbreche ich die einzelnen Textblöcke mit Bildern von Gemüse, Salat, Wild- und Kultur-Kräutern und Blumen aus meinem Garten...




Dies ist ein Plädoyer für natürliches Gärtnern!
Das heißt für mich - ich verzichte zur Gänze auf Kunstdünger (chemischen Dünger) und ebenso 
auf alle möglichen chemischen Keulen! Seien sie als sog. "Pflanzenschutzmittel", gegen Schädlinge, Krankheiten oder zur Stärkung angepriesen...
Letztere sind (richtiger definiert!) vielfach sogenannte Agrargifte! 
Und Gift wollen wir doch nicht! Oder?




Natürlich bietet der Fachhandel auch biologische Mittel an. Und viele davon sind richtig gut! 
Es kostet meist etwas mehr Mühe, da man sie in der Regel öfter anwenden muss, aber es lohnt! 
Denn sie schaden (bei richtiger Anwendung!) weder den Böden, noch dem Grundwasser, noch den Nützlingen, noch uns Menschen beim Verzehr unserer selbst erwirtschafteten Gartenprodukte. 
Das ist für mich persönlich Anreiz genug und macht "das Mehr" an Aufwand viele Male wett!




Viele Dünger stelle ich selbst her! Sie hier.....und hier
Ebenso mache ich es mit den Spritzmitteln.
Mehr davon in Bälde!





Zurück zu den Kunstdüngern. Sie enthalten in aller Regel zu viele Salze. Diese Salze bewirken, dass die Kleinstlebewesen in unseren Böden zerstört werden! Sie gehen kaputt!





Was glaubt Ihr, meine Lieben, wie viele dieser "Kleinst-Helferlein" sich 
in einem gesunden Boden pro m³ befinden?




Und kennt Ihr die Aufgaben dieser "Helferlein"?

Nun eine der Hauptaufgaben ist folgende: Sie machen die pflanzliche Nahrung, den Naturdünger und die Mineralien (sprich: die Nahrung für alle unsere Pflanzen) zuerst einmal pflanzenverfügbar! Das bedeutet: Diese biologische Pflanzennahrung wird von den Kleinstlebewesen regelrecht so aufbereitet, dass unsere Pflanzen dieselbe problemlos aufnehmen können.




Und jetzt zu den Zahlen - haltet Euch fest! Es ist unglaublich!

Pro m³ gesunder Gartenerde sind für uns mindestens tätig:

Viele Milliarden           Bakterien

500 Mill.                      Urtiere

                     1 Mill.                      Kleinstlebewesen

              500.000                      Rädertierchen

          200.000                      Urinsekten

           100.000                       Bärtierchen

              25.000                        Ringwürmer

       3.000                        Milben

     mehr als 200                         Regenwürmer

                                                              20                         Schnecken (auf diese würden wir ja oft 
                                                                                                  gerne verzichten...)






Für uns ist das Gärtnern ein schönes Hobby, dass wir auch mit dem Genuss von gesunden, selbst erzeugten Produkten verbinden.

Für die Landwirte ist es ihre Existenz, und viele von ihnen erleben im Moment schmerzhaft, dass nicht nur Ertragssteigerung, sondern auch Bodenpflege essenziell ungeheuer wichtig für die landwirtschaftliche Produktion ist. Aber nicht nur dort, auch in unseren Gärten ist es von herausragender Bedeutung, den Boden zu schützen!



 

Eines der größten ökologischen und sozio-ökonomischen Probleme, in diesem Zusammenhang, ist die Bodenerosion! Bedingt durch den Klimawandel und durch eine hoch intensive Landwirtschaft! 


 

Was wir leider allzuoft vergessen - Boden ist nicht vermehrbar!!!
Und genau wie Wasser ist Boden mittlerweile (weltweit gesehen) ein knappes Gut.



 
  
UND: Der Boden bildet die elementare Grundlage der Nahrungserzeugung für Mensch und Tier. 




Was kann jetzt jeder Einzelne (und natürlich auch die Landwirtschaft!!!) tun, um die Qualität des Bodens zu verbessern und die Fruchtbarkeit auf gesunde und natürliche Weise wieder herzustellen? 
Es ist ganz einfach!





Leider werden bis heute große Mengen an Biomasse wie z. B. Ernterückstände, Grünschnitt usw. immer noch als "MÜLL" entsorgt!!! Dabei wäre diese Biomasse geradezu prädestiniert in kompostierter Form jedweder Erosion entgegen zu wirken!!!




Was heißt das jetzt für uns im Einzelnen? Wie schon erwähnt - es ist ganz einfach!!!
Wir müssen unsere Biomasse einmal kompostieren und dem Boden wieder zuführen!!! 
...und dann die Kleinstlebewesen "ihre Arbeit" machen lassen!!!




Ein weiterer Schritt ist das Mulchen. Dazu eignet sich die erwähnte Biomasse in etwas zerkleinerter Form ganz wunderbar.  Dieses Mulchen hat den weiteren Vorteil, dass ungewollte Wildkräuter (vor    allem die Lichtkeimer unter ihnen) nicht so schnell auflaufen, und im Weiteren, dass der Boden nicht so schnell austrocknet und wir uns somit etliche "Gießgänge" ersparen können!!!
Ihr seht, die Vorteile sind allesamt auf unserer Seite!!! 




Meine Lieben, lasst natürliches Gärtnern zur Selbstverständlichkeit werden!!! Zum Wohle dieser Erde und zum Wohle von Allem was auf (und in) ihr lebt!!!




(Dieses Foto ist aus dem Vorjahr!)




Hier noch die Antwort einer Fachfrau auf die folgende Frage eines Journalisten:

Woran erkennt man einen guten Boden?

"An seinem frischen, waldbodenartigen Humusgeruch. An seiner dunklen Farbe. Und ganz wichtig: an seiner feuchten, losen und krümeligen Struktur. Man kann den Boden mit einem äußerst lebendigen Haus mit vielen Räumen und Gängen vergleichen. Die Hohlräume, Bodenporen genannt, haben ganz unterschiedliche Größen und Formen. In den großen Poren zirkulieren Luft und Wasser, die kleinen Poren dienen als Wasserspeicher für lange Zeit. Die Räume des ganzen Hauses sind belebt wie in einer Großfamilie. Mikroorganismen, Bakterien und Insekten treffen aufeinander. Und natürlich Regenwürmer. Die bringen Nahrung unter die Erde, die dort in Nährstoffe und andere Substanzen umgewandelt oder auch nur einfach eingelagert wird. Außerdem sorgen Regenwürmer für das Durchmischen der Bodenelemente, und sie graben Kamine, die Luft und Wasser führen. Pflanzenwurzeln wachsen durch das Bodenhaus hindurch und nehmen Nährstoffe auf. Ein ständig lebendiger Organismus, der gesunde Lebensmittel wachsen lässt."


Auf diesem Bild (hinten ganz rechts) seht Ihr meinen großen Kompost. Hier "erwirtschafte" ich jedes Jahr ca.  2 - 3 m³ wundervolles "Gärtnergold" (nährstoffreiche Komposterde!)!!! (Siehe auch hier....)




Jetzt habe ich Euch (wieder einmal) überschüttet mit Infos...! Wunderbar, wenn Ihr bis hierher dabei geblieben seid!!! Danke!!! Vielen Dank!!!




Aber eine Aufgabe steht noch aus...Ich darf wieder, mit großer Freude, eine neue Followerin 
hier auf meinem Blog begrüßen!

Es ist Sophia mit ihrem Blog Rundum fein!


Liebe Sophia sei


...und fühle Dich wohl bei mir!




"Schön ist´s, miteinander schweigen,
schöner, miteinander lachen!"


In diesem Sinne wünsche ich Euch ALLen einen ganz wunderbaren Wochenstart!
Eure Heidi


Dieser Post wird noch verlinkt mit: Rostrose, Unsere Welt dienstags, ein wöchentliches Foto,





37 Kommentare:

  1. Liebe Heide,
    mit Deinem Plädoyer für natürliches Gärtnern sprichst Du mir aus dem Herzen. Wir versuchen unseren Garten auch immer natürlicher zu machen, so dass er nicht nur für uns da ist, sondern auch für all die Tiere, die in ihm leben. Chemie kommt uns auch nicht in den Garten.
    Ich wünsche Dir einen guten Start in die Woche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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    1. Lieber Wolfgang,
      wunderbar!...und "Gott sei Dank" sehen das immer mehr GärtnerInnen so! Und wenn uns jetzt noch diejenigen Gehör schenken, die bislang der chemischen Keule nicht so skeptisch gegenüberstanden, haben wir doch ganz viel erreicht!!! Drück die Daumen!
      Alles Liebe
      Heidi

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  2. Ein interessanter Post! Ich versuche auch, auf Chemie zu verzichten. Gedüngt wird mit Kompost und Hornspänen! Kaffeesatz kommt ebenfalls in den Garten! Gegen Läuse werden Ohrwürmer in die “Schlach“ geschickt. Und Schnecken fressen hier nur Pflanzenreste, ds nur schneckenresistente Stauden gepflanzt werden. Funkien kommen schneckensicher on den Topf!
    Viele Grüße von Margit

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    1. Liebe Margit,
      super, wie Du das alles regelst -wahrlich beispielgebend!
      Alles Liebe
      Heidi

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  3. Liebe Heidi, was für ein tolles Plädoyer für unseren Boden... Wir wissen ihn viel zu wenig zu schätzen, trampeln drauf rum, versiegeln ihn, vergiften ihn, töten seine Lebewesen - dabei geht es doch gerade im Garten auch anders und das hast du wunderbar dargestellt. Zusammen mit den bezauberrnden Fotos aus deinem Garten. Da wünsche ich mir sehr, dass du den Post doch bitte auch am Donnerstag in meinem Natur-Donnerstag verlinkst! Herzlich Danke und liebe Grüße Ghislana

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  4. Ihr lieben Blogfreunde & Mitprojektler,

    leider schaffe ich es nicht rum zukommen und jedem Einzelnem
    individuell zu schreiben im Blog und bei Euch! Doch bin ich hier
    und schätze sehr was ich sehen darf!
    Gerne möchte ich Euch ein liebes Zeichen geben, Euch zeigen, dass
    ich hier war, gerne geschaut habe!
    Dankeschön für alles!
    Liebe Grüße
    schickt von Herzen Monika*

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    1. Ich danke Dir für Deine Zeilen, liebe Monika!
      Nur zu gut kenne ich selbst den Zwiespalt zwischen sich "unbedingt melden (kommentieren) wollen" und der zur Verfügung stehenden Zeitachse!!! Allzuoft ein Dilemma...
      Lass es ruhig angehen!
      Alles Liebe
      Heidi

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  5. Such a lush, lovely, beautiful garden.
    Thanks for sharing at http://image-in-ing.blogspot.com/2017/06/tidying-up-nest.htmlhttp://image-in-ing.blogspot.com/2017/06/tidying-up-nest.html

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    1. Übersetzung:
      Solch ein üppiger, schöner, schöner Garten. Vielen Dank für den Austausch auf http://image-in-ing.blogspot.com

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  6. Dein Boden ist gesund - das sieht man den Pflanzen an. - Ich wohne in einem Dorf, bin umgeben von Feldern. Wenn ich sehe, wie oft die Landwirte aufs Feld fahren und WAS sie aufbringen - die reinste Katastrophe! LG Martina

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    1. Liebe Martina,
      ich kann das so gut nachempfinden. Es es tut richtig weh, wenn man sieht, wie kurzzeitig oftmals gedacht wird, und wie wenig Verantwortung für uns selbst und erst Recht für die Generationen nach uns gelebt wird!!!
      Fangen wir selbst im Kleinen an. Das ist der erste Schritt eines sehr langen Weges!
      Alles Liebe
      Heidi

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  7. Mit diesem leidenschaftlichen Plädoyer, liebe Heidi, hättest Du in jedem Gerichtssaal einen Freispruch erzielt.
    Du hast ja so Recht. Natürlich träume auch ich von Gartenerde, die locker ist, humos, Feuchtigkeit hält und nach Walderde riecht mit all den Bestandteilen, die Du aufgelistet hast. Aber wer kann das schon von sich behaupten? Das erreicht man, wenn man 20 oder 30 Jahre lang den Garten so bewirtschaftest, wie Du es beschreibst. Ich bin davon weit entfernt, obwohl ich daran arbeite. An manchen Stellen in meinem Garten kommt es mir gerade zur Zeit vor, dass der Gartenboden hart ist wie Beton.
    Liebe Grüße
    Edith

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    1. Liebe Edith,
      Du bist doch auf dem richtigen Weg, denn Deine Einstellung, die Grundvoraussetzung für tätiges Handeln, ist doch ganz wunderbar!

      Wenn Dein Boden z. Zt. noch nicht den Idealzustand zeigt, dann resigniere nicht! Vergiss nie, jeder Weg beginnt mit einem 1. Schritt! Aber darüber bist Du doch schon weit hinaus!!!

      Alles Liebe
      Heidi

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  8. Hallo Heidi!

    Da kann ich Dir nur aus ganzem Herzen zustimmen. Oft wird so sorglos mit dem Boden und mit unserer Erde umgegangen, als könnte man sich im Supermarkt eine neue kaufen.

    Dein Garten ist wirklich ein Paradies!

    lg
    Maria

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    1. Liebe Maria,
      genau so ist es! Das Handeln wird in allzuvielen Bereichen bestimmt von sehr kurzfristigem Denken! ...und von Profitgier!!!
      Dass wir alle diese Fehlentscheidungen "bezahlen" müssen, bitter "bezahlen" müssen (...und wenn man richtig hinschaut, müssen das heute schon viel zu Viele tun - mit Allergien, schweren Krankheiten und anderen körperlichen Problemen!!!)
      Wann endlich werden wir schlau?
      Lass uns mit unseren Möglichkeiten anfangen! ...und lass es uns weiter erzählen...!
      Alles Liebe
      Heidi

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  9. sehr interessant..
    leider ist mein Gärtchen zu klein für einen Komposter
    aber es wird alles gesammelt und kommt zum Grünschnitt
    ich geb aber zu.. ich habe mir ein Eimerchen Dünger (Nährsalze) gekauft
    für meine Kübelpflanzen.. einer Petunie scheint das aber gar nicht bekommen zu sein :/
    liebe Gruße
    Rosi

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    1. Liebe Rosi,
      hast Du schon einmal etwas von der "Wundererde" Terra Preta gehört. Im Bayerischen Fernsehen wurde gezeigt, wie man sie selbst herstellen kann. Anfangen kann man damit schon mit einem Eimer. Ich selbst habe noch keine Erfahrungen damit. Es klingt prima! Vielleicht guggelst Du mal - es könnte für Deinen kleinen Garten ein guter Weg sein!
      Alles Liebe
      Heidi

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  10. Ein wunderbares Plädoyer für den Umgang mit unserem kostbaren Boden. Wir haben nur diese eine Erde und wenn man sieht, wie damit umgegangen wird, kann es einen nur schaudern. Aber wenn jeder im Kleinen anfängt, etwas zu verändern und achtsamer mit Boden und Erde umzugehen, dann ist schon viel gewonnen.
    Liebe Gartengrüße
    Inge

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    1. Liebe Inge,
      da kann ich Dir nur vollumfänglich zustimmen. Ich bin auch davon überzeugt, dass wir im Kleinen anfangen, respektive weitermachen müssen. Und dann davon reden, überzeugen, irgendwie missionieren... denn es ist allerhöchste Zeit...Lass uns loslegen!
      Alles Liebe
      Heidi

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  11. huhu heidi,
    das sieht einfach wundervoll bei dir aus! ich bin auch gegen die chemiekeule! dafür steht bei mir auch etwas mehr unkraut rum, als in nachbars gärten :0) sehr interessanter post! Ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)

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    1. Liebe Ulrike,
      es gibt doch gar kein "Unkraut"! Höchstens ungeliebte Wildkräuter, und die haben dann mitunter noch ganz tolle Heilwirkungen oder sind Stärkungsmittel für unsere Kulturpflanzen!!!
      Also gar nicht schlimm, wenn da Pflanzen wachsen, die die Natur Dir "zugeteilt" hat. Vielleicht ist ein ganz wunderbares Gewächs darunter?!! Lass es wachsen bei Dir!
      Alles Liebe
      Heidi

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  12. ganz wunderbar beschrieben, vielen, vielen Dank für all deine Bemühungen!
    Und dass das alles wirkt und stimmt, das zeigen die Bilder, die du mit uns allen teilst.
    Wirklich wunderschön!
    Lieben Gruß

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    1. Liebe Sophia,
      vielen lieben Dank für Deine anerkennenden Worte. Wenn ich damit schon einige überzeugen konnte, und wenn diejenigen dieses Wissen dann weitertragen und so weiter und so weiter...
      Das wäre einfach ganz wunderbar!!!
      Ich denke dabei an das Reiskorn und das Schachbrett...Wir könnten eine "Lawine" auslösen (im guten Sinn!). Wir könnten wirklich Umwälzendes bewegen!!! Lass uns anfangen!
      Alles Liebe
      Heidi

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  13. Hallo Heidi,
    Blogs Sie sind wirklich nie langweilig !!! Sie sind immer sehr creatrief, schön, gemütlich und sehr lehrreich . Alle Pflanzen, Kräuter und Blumen, die Sie kennen zu platzieren und eine Menge darüber zu erzählen.
    Sie verwenden Dünger alles zu wachsen. Ich sehe eine Menge von schönen Grün, Früchten und Blumen lassen Sie auch viele schöne Gegenstände zu sehen, die im Garten. Herstellung von Kompost eine sehr willkommene Nachricht ist :-)

    Ich war einfach nicht zu reagieren, sondern lesen sie immer.

    Mit Liebe von mir,
    Helma

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    1. Liebe Helma,
      vielen Dank, dass Du immer wieder hier bist und alle meine Posts liest! Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man nicht immer alles kommentieren kann, auch wenn man das gerne möchte! Die Zeit reicht einfach nicht dazu! Ich verstehe das nur zu gut!
      Dass Du Kompost so begrüßt freut mich ganz besonders!
      Alles Liebe
      Heidi

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  14. Hallo Heidi, dass schöne Bilder.
    Die Häuser der Vögel und der Wasserkühler sind schön.
    Ich liebte den Garten.
    Die Übersetzung ist nicht sehr gut, aber ich denke, Sie verstehen können.
    Fortsetzung gutes Wochenende.
    janicce.

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    1. Liebe Janicce,
      ich bedanke mich ganz herzlich für Deine lieben Zeilen...
      ...und JA! ich verstehe alles ganz wunderbar!
      Alles Liebe
      Heidi

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  15. gute Gedanken zu denken, offenbar hast du mich gestern Abend mit deinen Worten inspiriert liebe Heidi
    Ja, lass uns damit beginnen, jeder auf seine Art und Weise.
    Gute Gedanken denken, möge sich diese Welle bewegen!
    Ich wünsche dir einen wundervollen, ganz besonders schönen Tag.
    Sophia

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  16. Liebe Heidi, dein Post war sehr lehrreich für mich vielen Dank! Ich glaube auch, das viele zu den schnellen Mitteln greifen. Leider hat doch kaum jemand Zeit.
    Ich wünsche dir ein sommerliches Wochenende und vielen Dank für deine netten Zeilen auf meinem Blog.
    Herzliche Grüße sendet dir
    Marion

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    1. Liebe Marion,
      ja der Zeitfaktor spielt heute überall eine ganz große Rolle. Aber Kompost zu gewinnen, ist eigentlich keine zeitraubendes Geschichte...
      Schon garnicht, wenn man Humo-Fix zum Einsatz bringt. Ich habe dazu einen entsprechenden Post geschrieben. Schau einfach mal hier:
      http://heidis-gruene-ecke.blogspot.de/2017/04/gartnergold-zur-bodenverbesserung.html
      Ich hoffe damit konnte ich jetzt allen mit Zeitnot helfen!
      Alles Liebe
      Heidi

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  17. Gut, dass du das schreibst...Ich glaube auch sehr daran, dass man nicht viel mehr als Kompost für das gute Wachstum im Garten braucht. Wie sind doch die Regale vollgestopft mit allen erdenklichen Kunstdüngern. Traurig, dass die Felder weltweit jährlich damit überdüngt werden und damit auch das Grundwasser verunreinigt wird....
    Das erste hier im Garten war deshalb auch, eine Kompostmiete aufzustellen, denn der sandig-lehmige Boden hat es dringend nötig. Die Stauden blühen ja auch so, aber Gemüse und Beeren brauchen dann doch etwas mehr Nähstoffe und den Rosen tut es auch gut.
    Liebe Grüße, Sigrun

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    1. Liebe Sigrun,
      bei mir war es auch dringend nötig, den GArtenboden zu verbessern. Das ist jetzt mittlerweile 37 Jahre her...und heute kann ich sagen, ich habe (schon seit einigen Jahren!) einen ganz wunderbaren Boden.
      Es geht nicht von heute auf morgen, aber mit der Haupt-Tugend der GärtnerInnen, der Geduld, kann man Großartiges schaffen! ...und das auf höchst verträgliche und ganz gesunde Weise!
      Alles Liebe
      Heidi

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  18. Liebe Heidi, dein Plädoyer spricht mir aus der Seele! Wir müssen auf unsere Erde acht geben - wir haben nur diese eine. Danke für diesen schönen und liebevoll gestalteten Beitrag.
    LG Marie

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    1. Liebe Marie,
      wie Recht Du doch hast, JA! wir haben nur diese eine Erde...
      Leider scheinen das sehr Viele (Großkonzerne, große Agrarbetriebe u.a.) nicht wahrhaben zu wollen...
      Aber wir werden nicht resignieren! Wir werden das Unsere tun, um gesunde Böden und gesundes Wachstum, gesunde Pflanzen zu haben!
      Alles Liebe
      Heidi

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  19. hallo liebe heidi, da bin ich-Puschi aus dem schwedenhaus und was ich hier lese gefällt mir sehr♥ natürlich gärtnern finde ich klasse und in meinem garten hat gift nix zu suchen. wir ernähren uns vorwiegend aus dem biolandhandel und bevorzugen regionale produkte. also werde ich mich mal gleich bei dir als leserin eintragen. bis bald, hab ein schönes wochenende, glg Puschi♥

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    1. Liebe Puschkalina,
      da freue ich mich jetzt gleich dreimal...
      - über Deine lieben Zeilen
      - dass bei Dir auch kein Gift im Garten eingesetzt wird
      - und dass Du Dich als neue Leserin bei mir eintragen willst
      Wunderbar!
      Alles Liebe
      Heidi

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Vielen Dank für Deinen Kommentar! Ich freue mich über jeden einzelnen sehr!

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