Meine Lieben,
heute entführe ich Euch zu den Vogtsbauernhöfen im Schwarzwald.
Sommers wie Winters ein Ausflugsziel allererster Güte...wenn man sich für das Leben und die Lebensumstände in früheren Zeiten begeistern kann...
Für mich sind diese Ausflüge in vergangene Zeiten immer wieder hoch beeindruckend...
Denn hier auf den Vogtsbauernhöfen wird nicht idealisiert. Man erkennt als Gast aus der heutigen Zeit sehr schnell, wie entbehrungsreich und beschwerlich das Leben zu damaliger Zeit (nicht nur) in der Landwirtschaft war...
...und dennoch haftet ihr -dieser Zeit- ein Hauch von nostalgischem Flair an.
Wir stellen uns heute nur zu gerne vor, wie die tiefe Verbundenheit mit der Natur, die Dankbarkeit für das tägliche Brot, die Anspruchslosigkeit sich so bewundernswert abheben von den allgegenwärtigen Ansprüchen unserer Zeit...
Aber genug philosophiert - jetzt gehe ich mit Euch auf den Weihnachtsmarkt, der alljährlich mit diesem wundervollen Rahmen der Vogsbauernhöfe in Gutach, im Schwarzwald stattfindet.
Ganz viele Aussteller bieten Produkte ihrer handwerklichen Künste an - vielfach aus Holz, aber auch aus Eisen und anderen Metallen...Hier wird/ und wurde gesponnen, gewebt und gefilzt.
Von selbstgemachten Seifen und Tinkturen, über traditionelle Backwaren, zum Honig und seinen Produkte, zu Lederwaren oder Schinken u. u. u.
Ich höre jetzt ganz schnell mit der Aufzählerei auf, und zeige Euch einfach die Stände, die ich fotografieren durfte...
Macht Euch einfach selbst ein Bild...
Gleich am Anfang sind ganz herrliche Krippen von Siegbert Lehmann zu bewundern...
...es gibt hier sooo viel Schönes zu bestaunen - die Kreativität kennt kaum Grenzen...
Diese "Ein-Blumen-Vasen" mit Holzfuss sind sooo praktisch u n d wunderschön...
Patchwork im weihnachtlichem Stil...
...und ganz viele Naturmaterialien...
...und sooo nette Anbieter/innen - es ist eine Freude!
Diesen wunderschönen "Tannenbäumchen" konnten wir schon im vorigen Jahr nicht widerstehen,
und erfreuen uns jetzt in der Weihnachtszeit tagtäglich an einem von ihnen. (siehe hier)
Diese Beiden haben ihre Werkstatt in einem der alten Höfe. Hier gibt es allerlei wunderbares aus Holz: Kuckuckspfeifen, fantastische Sägen, Wichtel, Spielzeuge u. u. u.
Da dieser Hof im Untergeschoss geöffnet ist, schauen wir uns einmal ein wenig um...
Es handelt sich hier um ein sog. Hotzenwald-Haus, dass nach dem Vorbild des 1756 errichteten
Klausenhofes in Großherrischwand erbaut wurde.
Maße des Hauses: Länge: 18,55 m, Breite: 12,25 m, Höhe: 9,05 m
Der Wohn- und Wirtschaftsbereich wurden auch hier unter einem Dach vereint. Ein quer durch das
Haus laufender Gang trennt beide Bereiche. Der Wirtschaftsbereich mit Stall und Umgang liegt Richtung Wetterseite, der Wohnbereich befindet sich geborgen dahinter. Zusätzlich schützen auf der
Wetterseite gepflanzte Bäume, Schwarzerlen oder Ebereschen, das Haus.
Das Dach ist beidseitig abgewalmt, d.h. die Walme enden auf gleicher Höhe wie das Hauptdach.
Es war mit Roggenstroh gedeckt, das im Museum
durch Reet ersetzt wurde, weil dieses Roggenstroh heute in dieser Qualität und Quantität kaum mehr zu haben ist.
Die Außenwände des Hauses sind aus Stein. Erst beim Betreten wird
deutlich, dass das eigentliche Haus in Ständer-Bohlen-Bauweise
holzgezimmert ist. Zwischen der gemauerten Außenwand und dem
holzgezimmerten Hauskörper umläuft ein Umgang das Haus auf drei Seiten.
Dieser Gang schützt das Haus und hält die Wärme im Innern.
Der Nachteil dieser Bauweise ist der deutlich geringere Lichteinfall in den Wohnbereich.
Es ist also ziemlich duster...
Hier zeigt uns die sehr geschickte Landfrau in Tracht, wie man aus Strohzöpfen und handgewebtem Leinen Schuhe fertigen kann...
Ein Brautwagen (Modell im Glaskasten - daher die schlechtere Bildqualität). Das ist so interessant, was die Braut alles in ihn neues Daheim mitnahm...von der Lieblingskuh, über die Babywiege und das Spinnrad, bis hin zur Wärmflasche aus Aluminium u. vieles andere mehr...
...und die Brautkrone - welch ein Geschick, so etwas zaubern zu können...
Gehen wir weiter...zu den duftenden Seifen...
...zu weiteren schönen Holzdingen...
...zu köstlichem Honig und anderen Bienenprodukten...
...und zu den vielgeschätzten Naturmaterialien, die der Schwarzwald hergibt...
Ein weiterer Hof war an dem Weihnachtsmarkt teilweise geöffnet.
Hier konnte man in der großen Stube, am warmen Kachelofen, auf alten Holzbänken und Tischen mit richtig schweren, mit Gebrauchsspuren übersäten, dicken Holzplatten etwas essen und trinken.
Diese Gelegenheit haben wir natürlich genutzt - gemütlich wars und etwas eng,
denn in den Genuss wollten natürlich Viele kommen.
Das war die Kochgelegenheit...wie ganz früher!
Das Schlafgemach im oberen Stockwerk - hier nur mit einem Kienspan beleuchtet...
Ein Kienspan ist ein flach gespaltenes Stück Holz unterschiedlicher Längen aus harzreichem Holz, das sowohl als Lichtspender wie als Anzünder für Kerzen verwandt wurde.
Ich erinnere mich noch sehr gut, dass mein Opa auch immer mit einem Kienspan den Gasherd angemacht hat. Dafür hat er dieses längliche, dünne Holzstück am Feuer des Küchenofens entzündet, und mit dieser kleinen Flamme dann den Herd oder die Kerzen zur Weihnachtszeit entzündet. Dann hat mein Opa die Flamme des Kienspans sofort wieder gelöscht, und ihn auf den Rand des Aschekastens gelegt, denn so ein Span wurde viele, viele Male genutzt!
Hier wird dasselbe Schlafgemach schon mit einer Petroleumlampe erhellt...
...und man sieht deutlich mehr...
Bei diesen mageren Vorräten hätten die Bewohner des Hofes, die damals noch sehr strengen Winter im Schwarzwald, wohl kaum überlebt!!!
Wieder zurück ins Jetzt...
Angebote für leckere Speisen, heiße und kalte Getränke gab es natürlich auch hinreichend...
... wie hier am Schäferwagen...
Oh jeh, schon wieder so spät...
morgen mehr...
Habt Alle eine gute Nacht!
Eure Heidi
Guten Morgen liebe Heidi,
AntwortenLöschenich reise gerne und ich reise auch gerne virtuell. Danke also herzlichst für diesen wundervollen Ausflug. Hab ich da auch diese wundervollen Schwarzwaldbürsten entdeckt? Zu deiner Frage, die mich wirklich sehr, sehr, sehr ehrt und mich wirklich sehr freut. Fotografieren ist, wie schreiben auch, Arbeit und ich kann meine Fotos nicht ohne Honorar aus der Hand geben. Gerade bei so einer speziellen Geschichte gibt es natürlich einige Anfragen. Also bitte, du hattest es ja schon angekündigt, nicht böse sein. Wann ich das alles mache? Tja, eigentlich bin ich gut beschäftigt mit den beiden Blogs und mit dem anderen Teil meines Lebens. Du kennst das doch auch von dir.
Drück dich und wünsche dir eine wundervolle Vorweihnachtszeit
Elisabeth
wow - liebe heidi,
AntwortenLöscheneine erstaunliche vielfalt von einblicken in unbekanntes und von kostbarkeiten die nicht mit containern aus billiglohnländer herbeigeschippert wurden.
wirklich sehenswert!
Liebe Heidi,
AntwortenLöschenich habe es in diesem Jahr noch nicht auf den Weihnachtsmarkt geschafft,
vielen Dank, dass Du mich auf diesen schönen Markt mitgenommen hast.
Viele Rosengrüße von Christine
Was für ein schöner Rundgang liebe Heidi, auf den Bildern gab es so manches Stück, was ich mir ausgesucht hätte...schade für mich, dass der Markt nicht in Berlin war, Glück für meinen Geldbeutel.
AntwortenLöschenIch hoffe, Du hast meine kurze Mail erhalten? Ich habe mich so sehr über dein Päckchen gefreut. Du hast alles so liebevoll verpackt, ein tolles Geschenk.Herzlichsten Dank!
Ich wünsche Dir eine gute Zeit, liebe Grüße
Jo
Ein schöner Blog mit schönen Fotos Heidi. Ein solcher Markt ist immer Spaß zu besuchen.
AntwortenLöschenWow, liebe Heidi,
AntwortenLöschendas waren bestimmt tolle Stunden.
Soviele schöne Dinge :-)
Tolle Bilder hast du gemacht.
Ganz viele liebe Grüße sendet
dir die Urte
Was für ein wundervoller traditioneller Weihnachtsmarkt. Den muss ich mir für nächstes Jahr mal merken. Und dazu noch ein bisschen Schwarzwald ... das ist auf jeden Fall eine Reise wert.
AntwortenLöschenGruß Anne
Liebe Heidi,
AntwortenLöschenwie schön sind deine Bilder vom Weihnachtsmarkt. Ich war schon sehr oft in dem Freilichtmuseum in Gutach, aber stets im Sommer. Dieser Weihnachtsmarkt ist aber absolut einen Besuch wert. Vielen Dank für´s Zeigen.
Viele liebe Grüße
Ursula
Na wem es gefällt. Jedem das Seine.
AntwortenLöschenHerzlichst Ute
Oh, liebe Heidi,
AntwortenLöschenwas für ein schöner Weihnachtsmarkt. Da gibt´s ja alles was das Herz begehrt. Holz in allen Formen und Farben, hat es mir persönlich sehr angetan und auf solchen Märkten könnte ich mich einfach nicht zurückhalten. Auch die schönen Metallsachen sind entzückend und auf Selbstgenähtes stehe ich sowieso. Schade, dass der Markt so weit weg ist.
Ich danke dir für´s zeigen und für dein liebes Kommentar auf meinem Blog!
Dir und deinen Gatten alles alles Liebe!
Karen
Liebe Heidi,
AntwortenLöschenoh, welch einen interessanten und schönen Spaziergang konnte ich da mit Dir machen. Der Brautwagen hat mich fasziniert. Wahnsinn, was da so alles drauf gepackt wurde. Die armen Pferde hatten tüchtig zu ziehen. Die Räume wären mir wirklich zu dunkel gewesen, um darin zu leben. Selbst mit der Beleuchtung durch die Petroleumlampe macht alles noch einen sehr düsteren Eindruck.
Danke für diesen schönen Post und liebe Grüße zum vierten Advent
Astrid
Hallo mein Freund Heidi,
AntwortenLöschenIhre Fotos sind wieder toll zu sehen. Lecker, dass Sie meeneent uns zu diesem alten Bauernhof und das Leben vergangener Zeiten zeigt.
Die Weihnachtsstände sind auch in Ihrem Beitrag sind so gemütlich und nett zu mir mit einem großen Lächeln auf den Mund genießt all diese Schönheit und den ganzen Spaß :-)
Die Krippe ist so schön, und viele handgemachte Einzelteile zu sehen. Wirklich schön und es ist auch wirklich zu genießen. Vielen Dank für den Austausch mein Freund.
Liebe Grüße, Helma
Liebe Heidi,
AntwortenLöschensolche Freilichtmuseen sehe ich mir auch gerne an. Bei uns gibt es so etwas allerdings kaum. Aber wir haben in der Nähe ein Mühlenmuseum und doch auch ein ganz kleines Bauernhausmuseum, das leider ausbrannte und nun neu wieder hergerichtet wird. Ich wundere mich auch immer, wie man so hat früher leben können und wie klein z.B. die Betten waren, was auf die Größe der Menschen schließen läßt. Oder die Kammern und wie niedrig! Ich glaube, die Dunkelheit hat den Menschen damals nicht viel gemacht, sie waren eh den ganzen Tag am Arbeiten, selbst am Wochenende und wenn sie Zeit hatten, war es meist spät und damit ohnehin schon dunkel. - Im Sommer wurde sehr lange auf dem Feld gearbeitet von sehr früh morgens schon bis sehr spät - das weiß ich noch von meiner Großmutter. Ein hartes Leben, das man heute romantisch verklärt. Das Bild, was in TV und Medien über das romantische Landleben gezeichnet wird, entspringt eher unseren Träumen - ein Braunschweiger Landwirt sprach u.a. darüber wie das bäuerliche Leben heute aussieht, wenn man überleben will
http://www.regionalezeitungen.de/zwischen-landidylle-und-agribusiness-das-kontroverse-bild-der-landwirtschaft
Diese Kienspäne kenne auch ich noch. Ich habe das als Kind auch romantisch gefunden, aber die Erwachsenen waren doch froh, als sie endlich vernünftige Zündhölzer oder anderes wie Feuerzeuge, hatten. Als ich Kind war, besaß meine Großmutter noch eine Petroleumlampe, die sie regelmäßig anzündete. Mit Strom ging man noch sehr sparsam um! Bis zur Schummerstunde wurde kein Licht angemacht! Meine Großmutter hat noch die Zeit erlebt, als es noch ohne elektrisches Licht gehen mußte.
Wobei ich allerdings überzeugt bin, daß der Mensch so manche Winter überleben würde. Ich denke da an die Lebensgeschichte der Laura Ingalls Wilder, einer Lehrerin aus den USA des 18. Jahrhunderts, die in Kinderbuchform hier auf den Markt kam und auch verfilmt wurde. Besonders "Der lange Winter" zeichnet den Überlebenskampf in der Prärie, als die ersten Eisenbahnen wegen starker Verschneiung nicht bis in die Prärie kamen, um Nahrung zu liefern. Mit der Handkaffeemühle wurde täglich Korn gemahlen, um etwas zu essen zu haben. Mit geringsten Mengen kam diese mehrköpfige Familie aus und rettete sich so vor dem Hungertod. Da auch nicht geheizt werden konnte, kuschelte man sich im Bett zusammen. Über den Häuptern die rohen Dachbalken und befrorenen Eisennägel. Die Hunza haben Ähnliches bewiesen. Der Mensch heute ist sehr übersättigt und lebt immer mit der Angst ... doch er hält viel mehr aus, als er glaubt!
Der dortige Weihnachtsmarkt ist vermutlich noch nicht von diesem Allerwelts-Kommerz angefüllt. Schöne Dinge, die es dort noch gibt!
Hier bei uns ist es eher Einheitsbrei. Es sieht schön aus mit all den Lichtern, aber das Angebot ist halt wie überall rein auf Tourismus und Kommerz ausgerichtet. Früher war unser Weihnachtsmarkt dagegen noch indiviuell.
Über unsern Weihnachtsmarkt gehe ich vielleicht auch ein oder zweimal, kaufe aber nichts mehr. Nur so - zum Fotografieren. Das Kaufen übernehmen inzwischen die zahlreichen Touristen. ;-)
Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent!
Sara
Liebe Heidi,
AntwortenLöschensolche Freilichtmuseen sehe ich mir auch gerne an. Bei uns gibt es so etwas allerdings kaum. Aber wir haben in der Nähe ein Mühlenmuseum und doch auch ein ganz kleines Bauernhausmuseum, das leider ausbrannte und nun neu wieder hergerichtet wird. Ich wundere mich auch immer, wie man so hat früher leben können und wie klein z.B. die Betten waren, was auf die Größe der Menschen schließen läßt. Oder die Kammern und wie niedrig! Ich glaube, die Dunkelheit hat den Menschen damals nicht viel gemacht, sie waren eh den ganzen Tag am Arbeiten, selbst am Wochenende und wenn sie Zeit hatten, war es meist spät und damit ohnehin schon dunkel. - Im Sommer wurde sehr lange auf dem Feld gearbeitet von sehr früh morgens schon bis sehr spät - das weiß ich noch von meiner Großmutter. Ein hartes Leben, das man heute romantisch verklärt. Das Bild, was in TV und Medien über das romantische Landleben gezeichnet wird, entspringt eher unseren Träumen - ein Braunschweiger Landwirt sprach u.a. darüber wie das bäuerliche Leben heute aussieht, wenn man überleben will
http://www.regionalezeitungen.de/zwischen-landidylle-und-agribusiness-das-kontroverse-bild-der-landwirtschaft
Diese Kienspäne kenne auch ich noch. Ich habe das als Kind auch romantisch gefunden, aber die Erwachsenen waren doch froh, als sie endlich vernünftige Zündhölzer oder anderes wie Feuerzeuge, hatten. Als ich Kind war, besaß meine Großmutter noch eine Petroleumlampe, die sie regelmäßig anzündete. Mit Strom ging man noch sehr sparsam um! Bis zur Schummerstunde wurde kein Licht angemacht! Meine Großmutter hat noch die Zeit erlebt, als es noch ohne elektrisches Licht gehen mußte.
Wobei ich allerdings überzeugt bin, daß der Mensch so manche Winter überleben würde. Ich denke da an die Lebensgeschichte der Laura Ingalls Wilder, einer Lehrerin aus den USA des 18. Jahrhunderts, die in Kinderbuchform hier auf den Markt kam und auch verfilmt wurde. Besonders "Der lange Winter" zeichnet den Überlebenskampf in der Prärie, als die ersten Eisenbahnen wegen starker Verschneiung nicht bis in die Prärie kamen, um Nahrung zu liefern. Mit der Handkaffeemühle wurde täglich Korn gemahlen, um etwas zu essen zu haben. Mit geringsten Mengen kam diese mehrköpfige Familie aus und rettete sich so vor dem Hungertod. Da auch nicht geheizt werden konnte, kuschelte man sich im Bett zusammen. Über den Häuptern die rohen Dachbalken und befrorenen Eisennägel. Die Hunza haben Ähnliches bewiesen. Der Mensch heute ist sehr übersättigt und lebt immer mit der Angst ... doch er hält viel mehr aus, als er glaubt!
Der dortige Weihnachtsmarkt ist vermutlich noch nicht von diesem Allerwelts-Kommerz angefüllt. Schöne Dinge, die es dort noch gibt!
Hier bei uns ist es eher Einheitsbrei. Es sieht schön aus mit all den Lichtern, aber das Angebot ist halt wie überall rein auf Tourismus und Kommerz ausgerichtet. Früher war unser Weihnachtsmarkt dagegen noch indiviuell.
Über unsern Weihnachtsmarkt gehe ich vielleicht auch ein oder zweimal, kaufe aber nichts mehr. Nur so - zum Fotografieren. Das Kaufen übernehmen inzwischen die zahlreichen Touristen. ;-)
Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent!
Sara
Liebe Heidi,
AntwortenLöschendas war ein sehr schöner Post, besonders die Fotos aus den alten Häusern haben mir sehr gut gefallen. In Kommern ist auch ein Freilichtmuseum, dass ich auch schon oft besucht habe, ich finde es immer sehr interessant zu sehen, wie die Menschen früher gelebt und gewohnt haben. Das ist auch immer lehrreich.
Auf dem Weihnachtsmarkt wäre ich mit Sicherheit fündig geworden.
Viele liebe Grüße und einen sehr schönen vierten Advent
Wolfgang